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Hinweise zum Datenschutz

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) nimmt den Schutz Ihrer Privat- und Persönlichkeitssphäre ernst und beachtet die datenschutzrechtlichen Bestimmungen.
Ihr Vertrauen ist uns wichtig!

Verantwortlicher der Website des BISp und Datenschutzbeauftragter

Die Verantwortliche dieser Website im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie sonstiger datenschutzrechtlicher Bestimmungen ist:

Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp)
Direktorin Andrea Schumacher
Graurheindorfer Str. 198
53117 Bonn
Telefon: 0228 99 640-9001

Unseren Datenschutzbeauftragten erreichen Sie wie folgt:
Wolfgang Schulze
Telefon: 0228 99 640-9023
datenschutzbeauftragter@bisp.de

Unsere Zusammenarbeit mit dem Informationstechnikzentrum Bund

Die Website des Bundesinstituts für Sportwissenschaft wird beim Informationstechnikzentrum Bund betrieben (Art. 28 DSGVO).

Das Informationstechnikzentrum Bund verarbeitet und speichert die Daten, die beim Besuch der Website, beim Übersenden des Kontaktformulars oder des Bestellformulars für den Entscheidungsversand, beim Abonnieren des Newsletters sowie bei der Registrierung auf der Website erhoben werden, ausschließlich im Rahmen Ihres jeweiligen Besuchszweckes sowie zur Abwehr von Gefahren.

Zu den Informationstechnikzentrum Bund - Datenschutzerklärung.

Rechtsgrundlagen für die Datenverarbeitung

Soweit wir für Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten eine Einwilligung der betroffenen Person einholen, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) als Rechtsgrundlage.

Ist die Verarbeitung von personenbezogenen Daten zur Erfüllung eines Vertrages erforderlich, dessen Vertragspartei die betroffene Person ist, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO als Rechtsgrundlage. Diese gilt auch zur Durchführung von vorvertraglichen Maßnahmen, die auf Anfrage der betroffenen Person erfolgen.

Soweit eine Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, der das BISp unterliegt, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c DSGVO als Rechtsgrundlage.

Ist die Verarbeitung für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt und die dem BISp übertragen wurde, dient Art. 6 Abs. S. 1 lit. e DSGVO i.V.m. § 3 BDSG als Rechtsgrundlage.

Ist die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses des BISp oder eines Dritten erforderlich und überwiegen die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen das erstgenannte Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. Dies gilt nur, soweit die Verarbeitung nicht in Erfüllung unserer Aufgaben erfolgt.

Daten, die wir verarbeiten, wenn Sie unsere Website besuchen

Bei jedem Aufruf unserer Internetseite werden automatisiert Daten und Informationen vom Computersystem des aufrufenden Rechners erfasst und vorübergehend in einer Protokolldatei verarbeitet.
Im Einzelnen werden über jeden Zugriff/Abruf Daten gespeichert:

Datum und Uhrzeit des Abrufs (Zeitstempel)
Anfragedetails und Zieladresse (inkl. IP-Adresse)
Name der abgerufenen Datei und übertragene Datenmenge (angefragte URL inkl. Query-String, Größe in Byte)
Meldung, ob der Abruf erfolgreich war (HTTP Status Code)
Rechtsgrundlage für die vorübergehende Speicherung der Daten und der Logfiles ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e DSGVO i.V.m. § 3 BDSG.

Die Speicherung in Logfiles erfolgt, um die Funktionsfähigkeit der Website sicherzustellen. Zudem dienen die Daten zur Optimierung der Website und zur Sicherstellung der Sicherheit unserer informationstechnischen Systeme.

Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind.

Verwendung von Cookies

Cookies erlauben dem Web-Server, auf Ihrem PC Informationen (kleine Textdateien) zu speichern. Der Web-Server kann nur die Daten speichern, die über Ihren Webbrowser (z.B. MS Internet Explorer oder Mozilla Firefox) übermittelt wurden (z. B. aktuelle Adresse, Anwenderrechner, Anwendereingaben); insbesondere kann er nicht auf weitere Inhalte auf Ihrem Datenträger (Festplatte) zugreifen. Wenn Sie ein weiteres Mal den Web-Server aufrufen, werden Ihre Daten aus der Cookie-Datei übertragen, die Sie dann nicht erneut eingeben müssen. Cookies gefährden nicht die Sicherheit Ihres Rechners und können auf diesem keinen Schaden verursachen.

Das Online-Angebot des BISp nutzt ausschließlich temporäre Cookies, die für die technische Bereitstellung der Webseite notwendig sind (Session-Cookies). Diese werden automatisch nach dem Besuch der Website gelöscht. Die meisten Browser sind so eingestellt, dass sie Cookies automatisch akzeptieren. Falls Sie nicht möchten, dass Cookies auf Ihrem Rechner gespeichert werden, können Sie die entsprechende Option in den Systemeinstellungen Ihres Browsers deaktivieren. Bereits gespeicherte Cookies können in den Systemeinstellungen des Browsers ebenfalls gelöscht werden. Die Deaktivierung von Cookies durch entsprechende Browsereinstellungen kann allerdings zu Funktionseinschränkungen dieses Onlineangebotes führen.

Die Übermittlung von Flash-Cookies lässt sich nicht über die Einstellungen des Browsers, jedoch durch Änderungen der Einstellung des Flash Players unterbinden.

Rechtsgrundlage für den Einsatz der Cookies ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO.

Durch die Verwendung von Cookies wird die Nutzung unserer Websites für den Nutzer vereinfacht. Einige Funktionen unserer Internetseite können ohne den Einsatz von Cookies nicht angeboten werden.

Ihre Rechte bezüglich der von uns erhobenen Daten

Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten, sind Sie Betroffener i.S.d. DSGVO und es stehen Ihnen folgende Rechte gegenüber dem BISp zu:

  1. Auskunftsrecht
    Mit dem Recht auf Auskunft erhält der Betroffene eine umfassende Einsicht in die ihn betreffenden Daten und wichtige Kriterien wie beispielsweise die Verarbeitungszwecke oder die Dauer der Speicherung. Es gelten die in § 34 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.
  2. Recht auf Berichtigung
    Das Recht auf Berichtigung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, ihn betreffende und unrichtige personenbezogene Daten korrigieren zu lassen.
  3. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
    Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, eine weitere Verarbeitung der ihn betreffenden personenbezogenen Daten vorerst zu verhindern. Eine Einschränkung tritt vor allem in der Prüfungsphase anderer Rechtewahrnehmungen durch den Betroffenen ein.
  4. Recht auf Löschung
    Das Recht auf Löschung beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, Daten beim Verantwortlichen löschen zu lassen. Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn die ihn betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr notwendig sind, rechtswidrig verarbeitet werden oder eine diesbezügliche Einwilligung widerrufen wurde. Es gelten die in § 35 BDSG geregelten Ausnahmen von diesem Recht.
  5. Recht auf Datenübertragbarkeit
    Das Recht auf Datenübertragbarkeit beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, die ihn betreffenden personenbezogenen Daten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format vom Verantwortlichen zu erhalten, um sie ggf. an einen anderen Verantwortlichen weiterleiten zu lassen. Gemäß Art. 20 Abs. 3 Satz 2 DSGVO steht dieses Recht jedoch nicht zur Verfügung, wenn die Datenverarbeitung der Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben dient. Dies ist beim BISp nur dann nicht der Fall, wenn die Verarbeitung personenbezogener Daten zu fiskalischen Zwecken erfolgt.
  6. Widerspruchsrecht
    Das Recht auf Widerspruch beinhaltet die Möglichkeit für Betroffene, in einer besonderen Situation der weiteren Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten zu widersprechen, soweit diese durch die Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben oder öffentlicher sowie privater Interessen gerechtfertigt ist. Das Recht gilt gemäß § 36 BDSG nicht, soweit an der Verarbeitung ein zwingendes öffentliches Interesse besteht, das die Interessen der betroffenen Person überwiegt, oder soweit eine Rechtsvorschrift zur Verarbeitung verpflichtet.
  7. Recht auf Widerruf der datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung
    Das Recht auf Widerruf beinhaltet die Möglichkeit für den Betroffenen, seine datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
  8. Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde
    Der Betroffene hat das Recht, sich bei einer Datenschutz-Aufsichtsbehörde zu beschweren.